Kleiner geschichtlicher Abriss
2006/2007
Zum Tag der offenen Tür meldeten sich für das kommende Schuljahr 2007/2008 insgesamt 86 Schüler und Schülerinnen an.
2005/2006
Der Umzugstermin steht fest. In den Winterferien wird der Schulbetrieb im neuen alten Schulgebäude aufgenommen. Damit ist die Sanierung des alten Schulgebäudekomplexes auf der Dieselstraße 55 fertig. Mit ein paar anfänglichen Schwierigkeiten der neuen Technik läuft nun im neusanierten Standort alles ohne Probleme. Wir sind nun eine der modernsten Schulen Dresdens.
2004/2005
Die Bauarbeiten auf der Dieselstraße schreiten schnell voran. Immer mehr Details des Schulgebäude werden sichtbarer. Am kompletten Gebäude wurden bis zur Grundmauer der gesamte Putz abgehackt. Dachdecker sind fleißig dabei das neue Dach zu decken und Blitzschutz zu installieren. Auch die ehemalige Turmkonstruktion wird wieder aufgesetzt auf das Dach. Innen läuft derweil die Entkernung der Räume und der Abriss der alten Trockenbauwände. Auf dem Toilettenhaus entsteht ein neuer Anbau mit Treppenhaus und Toiletten auf allen Etagen. Der Verbindungsgang zur Turnhalle nimmt Gestalt in Form des Fundamentes an.
2003/2004
Im Oktober 2004 beginnen die Bauarbeiten an dem alten Schulgebäude auf der Dieselstraße 55, welches im Jahre 1894 erbaut wurde. Voraussichtlich sollen die Arbeiten am Hause bis März 2005 andauern.
Auch in diesem Jahr verlassen uns drei zehnte Klassen. Wir wünschen allen Abgängern viel Glück in der Zukunft.
2002/2003
Pünktlich zu Schuljahresbeginn, am 1. August, ist unser Ausweichquartier eingerichtet. Der Unterricht für die Schüler der 66. Mittelschule, zu der jetzt auch die drei verbleibenden Klassen der 73. Mittelschule gehören und die nunmehr 23 Lehrer beginnen das neue Schuljahr.
Am 12. August beginnt Dresden eine Katastrophe heimzusuchen – das Hochwasser. Auch unsere Schule wurde nicht verschont.
2001/2002
Wir sind eine zwei- bzw. dreizügige Mittelschule mit 367 Schülern, 19 Lehrern, einer Fremdsprachenassistentin, einem Gastlehrer (Physik, Sport) und drei Gastlehrern für Musik. Im Juni erfolgte der “große Umzug” in unser Ausweichquartier, die ehemalige 73. Mittelschule. Achtzehn Unterrichtsräume und Fachkabinette, nebst den dazugehörigen Vorberichtungszimmern, eine Turnhalle, ein Speiseraum und last but not least (Deutsch: Zu guter Letzt) das Sekretariat und die Schulleiterzimmer, sowie die Werkstatt des Hausmeisters mussten geräumt, eingepackt – transportiert – ausgepackt und eingeräumt werden.
An dieser Stelle ein großes DANKESCHÖN allen am Umzug Beteiligten (Schülern, Lehrern, dem Umzugsservice und allen freiwilligen Helfern).
1993-2001
Nun gibt es zwei- bzw. dreizügige Mittelschulklassen mit bis zu 370 Schülern und 20 Lehrern und Fremdsprachenassistenten im Fach Englisch.
1992/93
Es gibt zwei zügige Mittelschulklassen und eine Hauptschulklasse. 20 Lehrer und 340 Schüler sind nun an der 66. Mittelschule Dresden- Leuben.
1992
Die Schule wird nun in die 66. Mittelschule und in die 66. Grundschule geteilt.
1982-1990
Die Lehrerschaft besteht nun aus 26 Lehrern und die Schule beherbergt etwa 340 Schüler.
1982
Im Juni begeht die Schule in Dresden- Leuben ihre 100 Jahrfeier.
1980/1981
Renovierung der Schule: moderne Toiletten und Heizungsanlagen
1970-1975
Zur Rationalisierung des Unterrichts entstehen eine Reihe von Fachunterrichtsräumen für Mathematik, Physik, Chemie, Geographie, Biologie, Staatsbürgerkunde/Geschichte, Musik, Kunsterziehung und Fremdsprachen. In den Schulen gibt es erste Arbeitsgemeinschaften. Die Fähigkeiten der Schüler nehmen dadurch stark zu. Der Bau eines Speisesaales im Kellergeschoss der Schule bringt ab 1973 weitere günstige Bedingungen für Schüler und Lehrer.
1968
Alle Schüler ab Klasse 7 nehmen nunmehr am Unterrichtstag in der sozialistischen Produktion im VEB Sachsenwerk teil. Ergänzt wird dieser Unterricht durch die Fächer “Einführung in die sozialistische Produktion”, “Produktive Arbeit” und “Technisches Zeichnen.”
Festschrift Von 1957
Download der Festschrift zum 175-jährigen Schuljubiläum
1898
Bau einer Turnhalle, wodurch der Turnunterricht das ganze Jahr betrieben werden konnte. Weitere Baumaßnahmen fanden bis 1910 statt, wie z.B. der Bau eines zweiten Obergeschosses.
1894
Durch die Industrialisierung der Dörfer wächst die Einwohnerzahl. Somit wird beschlossen ein größeres Schulgebäude zu bauen, das heutige Gebäude an der Dieselstraße.
1876
Bis zum Jahre 1902 erhalten die Gemeinden Niedersedlitz, Seidnitz, Dobritz und Tolkewitz eigene Schulhäuser. Bis dahin gingen die Kinder dieser Gemeinden alle nach Leuben in die Schule aus dem Jahre 1876, damaliger Standort Altleuben Nr. 8.